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Wissen

Ihre nächste wichtigste Frage für die Beraterauswahl könnte sein: „Über welches Wissen sollte mein Partner verfügen, um mein Projekt optimal zu gestalten und erfolgreich abzuschließen?“ Oft werden in diesem Zusammenhang Fachkenntnisse aufgelistet. Hierzu finden Sie manches im CV. Hier erfahren Sie mehr über diejenigen Kenntnisse, über welche selten gesprochen wird, die aber aus der Erfahrung mindestens genauso erfolgsentscheidend sind und daher auf keinen Fall fehlen sollten.

Unternehmertum

Ein unternehmerisches Projekt wird nach meiner Erfahrung dann wirklich gut, wenn unternehmerisches Denken und Erfahrung in der Unternehmenswelt von außen eingebracht werden können. Dies scheint eine ganz selbstverständliche Erwartung zu sein, ist es aber nicht.

Fachwissen muß nicht nur verfügbar sein, sondern auf die ganz spezifischen Anforderungen der Unternehmenswelt zugeschnitten oder noch genauer: den Anforderungen des individuellen Unternehmens mit seinen vielen Besonderheiten angepasst und mit ihm verschmolzen werden. Dazu müssen diese vielfältigen Anforderungen überhaupt erst erkannt und verstanden werden – und mögliche künftige vorhergesehen werden. Klar, daß dies ohne eigene Erfahrung schwer möglich ist.

PECHTL kennt Unternehmen gerade auch von Innen, nicht nur als Geschäftsführer in verschiedenen Sonderaufgaben, sondern auch durch viele Jahre in der Verantwortung als Beirats- und Aufsichtsratsmitglied in mehr als 20 inhabergeführten Unternehmen. Dabei waren die Ziele stets konkrete Wachstumsvorhaben, Internationalisierung, Innovation, Strategieveränderung u.ä., nicht selten auch ein erfolgreicher Verkauf nach mehrjähriger konsequenter Arbeit.

Recht

Die moderne Unternehmenswelt fordert immer mehr Spezialkenntnisse. Größere Unternehmen haben damit ein Problem der Koordinierung, weil sie zahlreiche Experten großer Beratungsgesellschaften und Kanzleien beauftragen müssen. Inhaberunternehmen haben mehr und mehr das Problem, daß sie mehrere Spezialisten kaum bezahlen und schon gar nicht kontrollieren und koordinieren können.

Deshalb verfolgt PECHTL seit langem das sog. „Pareto-Prinzip“, wonach 80% der Lösung mit 20% der Maßnahmen erreicht werden. Entscheidend ist freilich herauszufinden, welche Maßnahmen zu diesen 20% gehören…
Im Bereich von PECHTLs Aufträgen sind dies gesellschaftsrechtliche, vertragsrechtliche, einige ausgewählte steuerrechtliche sowie – stark zunehmend – auch strafrechtliche und insolvenzrechtliche Bestimmungen. So können z.B. Kundenveranstaltungen, welche vor einigen Jahren verbreitet und üblich waren, heute in mehrfacher Hinsicht strafbar sein (und werden oft intensiv verfolgt), ohne dass sich die Betroffenen überhaupt irgendeines Vergehens bewusst wären.

Aus diesen kurzen Hinweisen wird bereits deutlich, daß der Blick weit über den fachlichen Tellerrand hinausreichen sollte und heraufziehende Gefahren und Risiken erkannt werden sollten. Damit ist die notwendige Basis für ihre Lösung geschaffen, sei es direkt oder durch Finden eines für diese spezielle Aufgabe kompetenten Spezialisten. PECHTL hat ein Netzwerk solcher Experten aufgebaut und kann so rasch Lösungen finden.

Auf diese Weise ist eine sehr hohe Kosteneffizienz bei gleichzeitiger Spitzenqualität erreichbar.

Informationsverarbeitung

Weigehend unbemerkt steht das menschliche Gehirn im Zentrum allen Geschehens bei einem Unternehmensvorhaben. Und dies bei sämtlichen Beteiligten mit ganz unterschiedlichen Kenntnissen, Interessen und Gewohnheiten – und Emotionen. Das Gehirn steuert alle Prozesse und nimmt dabei eine große Menge Informationen auf, die es zu begreifen, einzuordnen und zu verarbeiten gilt.

Unsere Projekte erfordern das Verarbeiten riesiger Informationsvolumina ganz unterschiedlicher Art, nicht selten über einen längeren Zeitraum. Damit wird unmittelbar deutlich, dass hier eine gewaltige Herausforderung wartet.

Zum Beispiel sollte erreicht werden, dass alle Beteiligten die für sie wesentlichen Aspekte verstehen und möglichst vollständige Informationen zum richtigen Zeitpunkt erhalten. Aber andererseits auch nicht in Informationen „ersticken“ und den Überblick verlieren.

Diesen und vielen anderen Herausforderungen der Informationsübermittlung und -verarbeitung muss Rechnung getragen werden. Nur wie?

Hier hat die Neurobiologie in den letzten Jahrzehnten viele Aspekte erforscht und manch nützliche Erkenntnis geliefert. Deshalb hat dieser Forschungsbereich stets zu den Feldern gehört, welche die Unternehmensentwicklung bei PECHTL stark beeinflusst und viele Beratungsschritte verändert haben, sowohl im juristisch gestaltenden wie in der Personalarbeit. Wenn Sie mit PECHTL arbeiten stoßen Sie wahrscheinlich bereits im allerersten Gespräch darauf.

Welche Vorteile hat dies? Nun, die Informationen werden geeignet aufbereitet, dadurch auch schwierige fachliche Sachverhalte verständlicher, eine gute Übersicht entsteht, Neues kann besser eingeordnet werden, das Gefühl der Sicherheit verbessert sich, das Ergebnis wird schneller greifbar und der Ablauf deutlich effizienter, sprich: kostengünstiger.

Werkzeuge / Methoden

Zwei der PECHTL Tools seien aufgrund ihrer zentralen Bedeutung kurz vorgestellt:

  1. Von Anwendern sehr geschätzt wird die Denkstilanalyse. Sie ist weltweit millionenfach seit Jahrzehnten bewährt und gibt sehr verständlich gute und praxisbezogene Aufschlüsse. Eingesetzt wird sie standardmäßig bei den PECHTL Personalmaßnahmen, aber auch in Entwicklungsprojekten, Neugründungen, Teamfragen, Gesellschafterveränderungen, Nachfolgeprojekten u.ä. Sie ermöglicht es allen Beteiligten, effektiver zu arbeiten und in vielen Bereichen sicherer zu entscheiden.
  2. Projektsteuerung wird erstaunlicher Weise außerhalb der IT Entwicklung eher selten praktiziert. Dabei sind viele Projekte geradezu prädestiniert für eine professionelle Steuerung:

    • sie dauern einige Monate
    • sie erfordern diverse Ressourcen, insb. erheblich Geld,
    • sie weisen durchaus komplizierte Abhängigkeiten der Aktivitäten auf,
    • die Beteiligten sollten über Stand und Fortschritt informiert werden
      usw.

    PECHTL hat umfassende Erfahrung und z.B. die Errichtung oder Umwandlung Dutzender von Familien-Aktiengesellschaften mit Netzplantechnik gesteuert. Dies hat mancherlei Vorteile, wie z.B.: es vereinfacht die Information und Kommunikation, vermeidet Fehler, beschleunigt das Vorhaben und ist geeignet, die Kosten zu senken.